Hallo Miteinander, heute stelle ich euch einen typisch amerikanischen Geländewagen vor,von dem es auch schon einige Generation gibt. Das Modell ist von Tamiya und umfasst 110 Teile. 1984 kam die Firma Jeep mit einer neuen Generation Geländewagen auf den Markt. Für amerikanische Verhältnisse eher klein geraten passte dieses Fahrzeug perfekt nach Europa und schwamm mit auf der Boomwelle der Geländewagen in den frühen 1990ern. Zu Beginn mit einem 2,8-l-V6-Motor von AMC bzw. einem 2,5-l-Reihenvierzylinder ausgerüstet gelang mit dem Einbau des 4,0-l-6-Zylinder Motor, der eine Entwicklung von Jeep ist, ein Auto wie es sich die Leute wünschten. Die Leistung des 4,0-liter-Motors beträgt je nach Modelljahr zuwischen 125 und 136 kW (170; 185 PS) und sorgt auch in Verbindung mit permanentem Allradantrieb, Automatik und ca. 1.600 kg Leergewicht für eine Beschleunigung von 0-100 km/h in knapp 9-10 s bei einen Durchschnitsverbrauch von 14-17 l Normalbenzin auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit des 4,0 Liter Modells wurde elektronisch auf 180 km/h begrenzt. Mitte der 1990er wurde mit dem Grand Cherokee ein Modell mit V8-Motor nachgeschoben, der geringfügig bessere Fahrleistungen bot, aber auch wesentlich mehr Innenraum und Fahrkomfort. Geringen Anteil an den Gesamtstückzahlen des Cherokee hat die Dieselvariante, zuerst mit einem 60 kW (82 PS) Renault-Motor später mit einem 84 kW (115 PS) starken Motor des italienischen Herstellers VM. Die Version des ursprünglichen Jeep Cherokee, war auch als Pickup mit Zweierkabine unter der Bezeichnung Comanche mit gleicher Motorisierung erhältlich
Hallo alleine Ich liebe diese "Dinger" Hab sowas ähnliches und möcht' nicht anderes mehr fahren. Macht richtig Spaß mit Geländewagen zu fahren. Gruß John
schön und sauber gebaut - ein Freund hatte den selben 1:1 und hatte viel Spass daran, bis er über sein eigenes Scheinwerferglas fuhr... die sind halt nicht an jeder Stelle so stabil...
wenn ich frech wäre, würde ich ja sagen, der schaut da auf den Bildern besser aus als in deiner Vitrine.
Im Ernst, das is ein wunderschönes Modell, was du da gezaubert hast. Das anbringen der Decals is jau auch ned grad die einfachste Übung, mit den zarten, dünnen Zierstreifen an den Seiten und auch das Holzdekor im Innenraum. Ich weiß, wovon ich spreche, denn den hatte ich auch schon mal am Basteltisch(wurde allerdings geburtstagsweiterverschenkt). Es wartet allerdings in meinem kleinen bescheidenen Lager noch so ein Bausatz auf bearbeitung.
Was das Fahrgefühl in der Realität anbelangt, da fuhr er sich traumhaft bequem, da sitzt fast so wie auf dem Ledersofa im Wohnzimmer. Ich hatte mal das Nachfolgermodell deiner Version(also meiner war ein 96er, ebenso mit v8). Born in USA, made in Austria(jaja, damals wars finanziel noch drinnen, was sie mir für das auto abgenommen haben)In Amerika kostete er weniger als die Hälfte, drum wars ja auch kein Wunder, dass er dort fast so beliebt war/ist wie bei uns die Golf(rodeln)
Hallo Stefan, freut mich das er Dir gefällt,nun ich habe mit schwarzen Lackierungen eigentlich nie ein Problem,ärger war es die Streifen rundherum anzubringen,. Lg Günter