Hallo Miteinander, Das knapp viersitzige Frontantriebs-Coupé zeichnete sich durch eine überaus sauber gezeichnete, von General Motors-Designchef Bill Mitchell entworfene Karosserie mit scharfen Ecken und Kanten aus und wurde umgehend zum Verkaufserfolg. Typisch für die ersten drei Modelljahre waren neben einer mit „Mittelknick“ versehenen Heckscheibe die hinter beweglichen Blenden versteckten Scheinwerfer (Schlafaugen 1967 und 1968), die die Front noch bulliger wirken ließen, als sie ohnehin schon war. 1970 erhielt der Eldorado ein Facelift; die exponierten Scheinwerfer flankierten jetzt einen stärker abgesetzten Kühlergrill. Dem Antrieb dient zunächst ein hauseigener 7,03l (429cui - 1967), 7,7-Liter-V8 (472cui 1968-1969), später der berühmte 8,2-Liter, auf lange Zeit der hubraumstärkste PKW-Serienmotor der Welt und anfangs 400 Brutto-SAE-PS stark. Ein bemerkenswertes Detail war die Anordnung des 3-Gang-Automatikgetriebes seitlich neben dem Motor. Die Kraftübertragung erfolgte mittels einer Doppelkette. Das Modell ist von JO-HAN und hat insgesamt 73 Teile.
ich liebe ja diese alten benzinvernichtenden Schlachtschiffe. Da hatte man noch ein Auto mit Flair unterm Hintern. Ich durfte in meinen ganz kleinen Kindertagen solche Fahrzeuge als Spielplatz benutzen, da erstens mein Opa bei einem grossen Opelhändler(ja, damals wurden diese dinger wirklich originol von opel nach österreich importiert) in Wien Werstättenleiter war und ein Großonkel von mir eine Autovermietung hatte, wo sie solche Autos benutzt haben(sehr viele von euch werden seine mobile bestimmt kennen, auch die leute aus der befreundeten nachbarschaft)