Hallo miteinander,möchte euch mein neuestes MODELL vorstellen,und zwar ein MGB von Aoshima,der Bausatz umfasst 92 Teile und leider hat das Modell keinen Motor,doch sogar mit Ätzteilen.Dieses Modell zeigt einen MGB aus 1967. Zur Geschichte des MGB-er wurde von 1962 bis 1980 gebaut. In technischer Hinsicht hatte das Auto wenig Neues zu bieten.Unter der Karosse verbargen sich Motor und Getriebe in modifizierter Form aus dem MGA-der Motor hatte jetzt 1.8 Liter Hubraum-,also ein nicht synchronisierter erster Gang,eine starre Hinterachse und mässige Fahrleistungen.Allerdings war nun ein Overdrive erhältlich,der ab Mitte der 70er zur Grundaustattung gehörte.1967 erhielt der MGB ein synchronisiertes Getriebe und wurde bis 1980 nur kosmetisch verändert.Hauptsächlich um den veränderten Bestimmungen in den USA nachzukommen. 1974 wurden die schwarzen Stoßstangen am Design verändert,und die Bodenfreiheit erhöt. British Leyland verweigerte Kapital für ein neues Modell und so wurde der MGB 1980 nach 513272 Expemplaren vom Markt genommen.
Hi Günter Oja voll meine Wellenlänge So sieht der also von Aoshima aus. Von Revell ist doch auch mal einer rausgekommen aber ich glaube in nicht ganz so guter Qualität. Schön daß das Lenkrad auf der richtigen Seite ist. Ich glaube das war bei der Revell Version auch falsch. Gruß John
Sehr schönes Fahrzeug, auch schön gebaut. Der Bausatz hat leider einen Fehler (nein ich meine nicht das Lenkrad) der sich nun, da zusammengebaut nicht mehr korrigieren lässt. Weil sich Aoshima die Kosten für mehrere Formen sparen wollte, haben sie die Chromvariante und das Gummiboot mit dem gleichen Fahrwerk ausgestattet. Sprich, das Fahrzeug liegt viel zu hoch. Gehen wir einfach mal davon aus, das der Besitzer beim Anblick der Gummiwülste das heulen bekommen hat und dann bei seinem freundlichen MG-Händler die ganzem Chromteile zum Nachrüsten gekauft hat. Dann passt es wieder. Geh noch mit ein bisschen stark verdünntem mattschwarz an die Speichenräder. Das glänzt noch zu sehr und dadurch wirkt es noch dicker als es ohnehin schon ist. Wenn Du bei den Rädern richtig was tolles machen willst, dann gibt es bei southeastern finecast wundervolle Speichenräder für den MG. Kosten 16,50 Pfund Sterling + Versand. Sehen aber wirklich fantastisch aus.
So, nun zur Lenkradfrage. Bei einem englischen Wagen gehört das Lenkrad natürlich nach -rechts-. Alles andere ist Stilbruch.
Hallo Martin, danke für Deine Tipps,ich baue die Modelle wie sie im Karton sind,mit vielleicht einigen Detailsabänderung von Originalen,die manchmal bei Bauanleitungen weggelassen werden.Aber ein High Tech Modell mache ich nicht daraus,da geht dann irgendwann der Spass an Modellen aus.Beim Lenkrad sind wir uns ja einig,bei Britschen Autos gehört das Lenkrad rechts,obwohl ich einen Jaguar mit Linkslenkung habe(welch Frevel wird John sagen).Aber vielleicht lasse ich Deine Ideen beim nächsten mal einfliessen (Aston Martin). Lg Günter
sehr schönes Fahrzeug, auch prima gebaut. Besonders gut gefällt mir die letzte Aufnahme aus der Vogelperspektive. Der Innenraum scheint dir besonders gelungen zu sein (sieht schon fast aus wie Echtleder). Welche Ätzteile hat denn der Bausatz, konnte bis jetzt nur das MG-Emblem auf der Kofferraumhaube entdecken.
Hallo Alex, Ober den MGB Emblem am Kofferraum ist noch ein ganz kleines wo MGB draufsteht und für vorne am Kühlergrill gibt es auch eines,dort habe ich allerdings das Abziehbild bevozugt,wegen der Farbe. Leider wirken auf den Aufnahmen die hinteren Lampenabdeckungen in rot,sind aber rot und orange wie sie in wirklichkeit sind. Lg Günter
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So sieht der also von Aoshima aus. Von Revell ist doch auch mal einer rausgekommen aber ich glaube in nicht ganz so guter Qualität. Schön daß das Lenkrad auf der richtigen Seite ist. Ich glaube das war bei der Revell Version auch falsch.
????
