Sierra No.3 (Ist ein bestandteil des Zukünftigen Diorama) Ich möchte euch hier eines meiner Wahrscheinlich aufwendigsten vorhaben vorstellen. Diese Idee schwirrt schon lange in meinem kleinen Modellbaugehirn herum, Anstoß hierfür war der Aoshima De Lorean aus Zurück in die Zukunft III.
Beim Bausatz gustieren dachte ich mir das es toll wäre wenn es die Lokomotive dazu auch gäbe. Dann könnte man diese Szene darstellen.
Durch Zufall stieß ich auf dieses Foto…………
Ich glaub die Idee hatten schon sehr viele vor mir, egal trotzdem wollte ich das jetzt so machen. Mein lieber Modellbau Kollege Thomas (Tomsn) gab mir den Hinweis das es diese Lokomotive als Bausatz gibt.
Und siehe da ich hatte das Glück eine solche Lokomotive aufzutreiben.
Natürlich wollte ich dieses Modell so Lackieren wie es im Film zu sehen ist. Nur war es sehr schwer Bilder von dieser Lok aus dem Film zu finden. Kurz vorm verzweifeln kam mir die Idee mal zu schauen ob es eine Fanpage von Zurück in die Zukunft gibt und na klar gab’s die…… Dort wurde mir sehr rasch geholfen und ich bekam die Bilder die ich benötigte. Aber beim betrachten dieser musste ich zu meinem entsetzen feststellen das die Filmlokomotive mit der Bausatz Lok überhaupt nicht übereinstimmt. Die im Film hatte 6 Antriebsräder die Airfix Lok nur 4 und die waren auch etwas Größer im umfang.
So schaut die Lok aus dem Film aus "Sierra No.3"
Nun wollte ich dieses Vorhaben schon mal abhaken, aber dann war mein Ehrgeiz doch etwas stärker und ich beschloss den Bausatz als Basis für einen Umbau zu verwenden. Nach langen herum tüfteln musste ich auch diese Idee wieder verwerfen. Sie war von den Maßen her zu kurz der umfang des Kessels zu klein usw……… Dann dacht ich mir ok baust halt eine selbst und nun versuche ich dieses doch sehr gewagte Projekt auf die Beine äh Räder zu stellen.
Und Räder ist gleich mal ein gutes Stichwort. Da es sicher keine solchen Räder als Zubehör in 1/24 gibt (zumindest hab ich keine gefunden) machte ich mich an die Arbeit und fing selbst an so ein Rad zu Bauen. Hier seht ihr die Entstehung meines Benötigten Rades.
Zuerst schnitt ich mit einem Zirkelmesser einige Ringe aus einer 1mm starken Plastikplatte aus
Diese wurden dann miteinander verklebt mit der Radnarbe und der Schwungmaße ging ich genau so vor.
Um die Speichen richtig zu Plazieren zeichnete ich mir diese vorlage……
Anschließend klebte ich die Speichen ( aus Evergreen Profilen ) ein.
So nun ist das Rad Fertig
Und hier im vergleich mit dem Rad aus dem Bausatz………….
Hi Kurtl Räder könnte es aus Metall in 1:22,5 von LGB geben, ansonsten unheimlich filigran solche Räder aus sheet zu schneiden. Es wird zwar ein Standmodell aber halten die Spurkränze auf dem Rad? Gruß John
da hast Du Dir aber was vorgenommen !!!! Das Rad sieht schon mal toll aus . Für das Dio brauchst Du doch auch ein längeres Schienenstück - machst Du das auch selbst oder greifst Du da zur LGB ?
Hi John, ich glaub nicht das es genau diese Räder zu Kaufen gibt, mein Modell soll schon der Originallokomotive nahe kommen. Darum werde ich das Rad Abgießen und mir selbst welche aus Resin machen.
@Markus die Schienen wird ich mir auch Abgiesen…………………………….
Hallo Kurtl, tolles Projekt hast Du dir da vorgenommen,kann man wirklich gespannt sein,wie das fertig ausschaut.Schaut auf alle Fälle nach sehr viel Arbeit aus. lg Günter
Die nächsten schritte im Bau des Projektes befassen sich mit dem Vorlaufdrehgestell. Der vom Bausatz ist vom Radstand etwas zu kurz für meine Sierra. Darum muss der Rahmen verlängert werden.
Hier die Original Teile der Radaufnahme
Leider sind dann auch die Blattfedern zu kurz. Nach langen suchen in meinem Ersatzteillager musste ich leider Feststellen das ich nun auch diese Teile selbst anfertigen muss.
Aus eine 0,5 mm Plastikplatte schnitt ich 3 mm Breite streifen runter, diese wurden dann auf die verschieden längen gekürzt und an den enden abgerundet.
Für das Verkleben zeichnete ich mir wieder eine Skizze, die ich auf einer Korkplatte mit Stecknadeln Fixierte und auch gleich so Positioniert habe das ich die einzelnen Teile in ihre Form „zwingen“ konnte.
Und so schauen nun die Blattfedern aus Fortsetzung folgt Lg Kurtl
Nun habe ich das „Drehgestell“ für die Lock Fertig. Der Radstand wurde etwas verlängert, und als Räder kommen die vom Tender Darauf. Diese muss ich mir später aber noch abgießen.
Die Räder der Lokomotive sind jetzt auch schon Fertig. Ich möchte euch mal kurz erklären wie ich das so mache: Zuerst Doppelklebeband auf eine Platte, dann die Teile zum Abgießen darauf Plazieren und mit Legosteinen umranden.
Als Abformmaße verwende ich SILCOLAN NV von Sculptare. Und das Resin ist von der Firma „Weißmetall“ Sika Biresin G27
So jetzt habe ich alle Räder für die Lok und jetzt geht’s mit dem Rahmen weiter…….
Beim Gießen der vorderen Räder beließ ich eine kleine Vertiefung um mir die Montage eines Stiftes zu erleichtern. Hierfür nahm ich eine Stück Draht das ich durch das Gebohrte loch hindurch steckte, die Vertiefung wurde dann mit ein par Tropfen Resin verschloss. Auf den Draht steckte ich dann ein Stückchen Plastikrohr drauf ---und Fertig ist das Rad.
Der Hauptrahmen besteht aus sechs Radaufnahmen und einigen Längsversteifungen. Die Mittlere Achse wurde noch ausgelassen, auf diese wird später das Bremsgestänge Montiert.
Für die Fertigung der Kesselteile ging ich so vor: Mit dem Zirkelmesser schnitt ich die Scheiben aus einer 1,5 mm Plastikplatte aus. Diese wurden mit einer 2mm Starken Plastikplatte verbunden und durch kleine Plastikstücke in den Rechten Winkel Fixiert. Die Außenhaut besteht aus 0,5 mm Plastikplatten, die einfach auf den mit Klebstoff versehenen Zylinder aufgerollt und ebenfalls Fixiert wird.
So hier noch einige Bilder wie die Lok Momentan aussieht:
Der nächste Bauschritt war mal wieder etwas schwieriger als ich mir vorgestellt habe. Den bei meinen ganzen Vorbildfotos konnte man nur schlecht erkennen wie die Lokführerkabine genau aussah. Nach tagelangen Recherchieren kam ich nun auf folgendes Ergebnis, das wie ich denke recht nahe an das Original kommt. Die Hinteren Seitenfenster konnte man beim Original nach vorne aufschieben und die schmalen Heckscheiben nach unten versenken, das kann man bei meinem Modell jetzt auch. Aber nicht aus dem Grund damit man später diese auf und zu schieben kann, nein, ich tat dieses weil ich mir bei den späteren Bauschritten die Arbeit etwas erleichtern möchte.
Die Seitenteile der Kabine sind aus 1mm starken Plastikplatten
Bei manchen Fensterrahmen wurde ein dünner Plastikstreifen eingeklebt um der Scheibe einen besseren halt zu geben.
So und hier die Bilder der Lokführerkabine mit den unterschiedlich geöffneten Scheiben.
Nun ist die Lokführerkabine mit dem Restlichen teil der bereits gebauten Lokomotive vereint. Wie immer nur alles Provisorisch befestigt darum Hängt auch das eine Brett etwas nach unten.
Der Heckbereich ist nun im groben Fertig.
Das hier abgebildete Teil zeigt den Boden der Kabine mit dem Abschluss Teil an dem später die Anhängekupplung für den Tender Montiert wird.
Später kommt noch links und rechts auf das Teil ein Haltegriff geklebt.
Hier kann man wieder sehen das ich bei meinen Aufbau des Modells generell vieles so Konstruiere um Diverse Teile später der Einfachheit halber ohne größeren Aufwand Zusammenbauen (Kleben) zu können.
ich habe einen Kartonbausatz für eine 52er in 1/24 da und kann nur den Hut ziehen, angesichts der Größe und Komplexität. Eine Sache ist mir aber aufgefallen. Normalerweise hat der Umlauf bei Dampfloks wegen der Wärmeausdehnung keinen direkten Kontakt zum Kessel sondern liegt frei auf Traversen, die sich auf dem Rahmen abstützen. Die stützen dann auch pendelnd den Kessel. Wenn im Film der Doc nach vorn turnt bzw. er seine Liebste rettet, müßte man diesen Bereich sehr gut einsehen können. Ich denke mal, daß zwischen dem Umlaufblech und dem Kessel bis zu einem halben Zentimeter Luft sein könnte, so daß man schräg von oben bequem auf den Rahmen sehen kann. In der Regel liegt das Umlauflech an den Längsseiten des Stehkessels an und läuft dann in dieser Breite bis zur Rauchkammer durch. Weil der Langgkessel, einen runden Querschnitt hat, entsteht dort der Luftschlitz. Das kann bei sehr alten Loks natürlich auch anders sein, wenn der Kessel extrem tief liegt. Aber auf keinen Fall ist das Teil tragend am Kessel befestigt.
Hallo Timo, danke erst mal für deinen Hinweis, den ich mir sicher zu Herzen nehmen werde. Bei meinen Bildern von Diversen Filmszenen kann man das leider nicht so gut erkennen. Und leider kenne ich mich auch nicht so gut bei Lokomotiven aus aber deine Erklärung klingt Logisch und für mich nachvollziehbar. Was mir aber bei diversen Einstelllungen im Film aufgefallen ist das sie auf das Originale Umlaufbrett ein Zweites etwas Breiteres Provisorisch angebracht haben, ich denk mal um die Filmaufnahmen etwas sicherer für die Darsteller zu machen. Hier sieht man dass das Umlaufbrett recht schmal ist (so wie es Original ist bei der Lok)
Und hier sieht man dass ein breiteres auf das Schmale Umlaufbrett aufgelegt ist.
Hast du vielleicht Skizzen damit ich ungefähr weiß wie ich das Umlaufbrett richtig Montiere? Das soll auch ein Aufruf an alle sein, wenn irgendwem was auffällt das bei meiner Lok nicht stimmt bitte bescheid sagen, wie gesagt ich kenne mich nicht so gut aus mit den Schienenfahrzeugen aber ich bin bemüht etwas Authentisches auf die Räder zu stellen. Und bin für jede Hilfe dankbar. Vielen Dank Kurtl
In Antwort auf: ich habe einen Kartonbausatz für eine 52er in 1/24
Hi Timo Kurtl baut da ein Superteil aus Plastiksheet und du kommst mit deinen Papierschnipsel Das Thema hatten wir zwar schon aber ich kann den Papierkram nichts abgewinnen Gruß John
im LGB-Maßstab gibt es auch so eine Westernlok, kostet um die 270,- €, kann aber in messing/schwarz auch noch wesentlich teurer werden und ist auch nur ein B-Kuppler. Sieht aber gut aus. Ich glaube, John müßte die auch kennen. Für diesen Maßstab gibt es auch eine ganze Reihe von Zubehöranbietern. Da bekommt man vielleicht auch einige Kleinteile, die sonst viel Arbeit machen und in der Qualität auch nur schwer herzustellen sind. Ich denke da an Griffstangenhalter, Meßinstrumente, Glocken, Handräder, Ventile etc.. Hier gab es auch schon Links dafür. Die bezogen sich zwar meist auf Ladegut, aber da gibt es dann auch das oben genannte Zeug. Im Zweifel kann man auch gleich bei http://www.kleinserien.de nachschauen. Die haben aber oftmals lange Lieferzeiten. Ich würde dann lieber direkt bei den Herstellern bestellen.
Die 52er fand ich dann auch nicht mehr so prickelnd. Da muß man noch jede Menge Pappe ausschneiden um die Teile zu verstärken. Da könnte ich sie gleich aus Sheet bauen. Habe auch schon angefangen Pläne für eine 44er in 1/24 zu zeichnen und die Rahmenwangen dafür auszuschneiden. Die sind mit 4 mm Dicke die stärksten Teile. Dazu kommen noch Unmengen an Schraub- und Nietköpfen. Wenigstens die Räder könnte man halbwegs fertig bekommen. Aber die Lok wäre dann einen Meter lang und würde mich wahrscheinlich Jahre kosten. Die Zeit reicht ja nicht mal mehr, um den angefangenen Aussi fertigzustellen. Ich habe es dann gelassen.
Auf dem ersten Bild ist ja deutlich zu sehen, daß der Umlauf doch bis an den Kessel heran reicht. Für die Rohre kann man auch Ausschnitte erkennen. Wie gesagt, zu der Zeit war eben noch einiges anders. Aber das breite Brett ist wirklich nur für den Film aufgelegt worden. Ich hätte es eigentlich weggelassen, doch es spielt im Film eine wichtige Rolle. Man hat offensichtlich auch extra Stützen dafür bauen müssen. Bei den Unterschieden muß man wirklich genau hinschauen. Aber was ich bis jetzt gesehen habe, ist ja schon ein kleines Kunstwerk. Wenn das Dio steht, dürfte es sicher einige Pokale abräumen.
Hi Timo, Die Kleinteile die ich für die Lok benötige nehme ich aus der Airfix General. Das dürfte auch im Prinzip das sein was bei der Sierra drinnen ist. Kommt so vom Baujahr in etwa hin. Ich werde die Lok mit dem Originalen Umlaufbrett machen. Es wird nämlich so sein das ein jedes Fahrzeug aus dem Diorama auch einzeln ausgestellt werden kann. Und da würde es dann Komisch ausschauen wenn so ein breites Brett dran ist. Also vor habe ich nicht das ich mit dem Diorama an Wettbewerben teilnehme. Lg Kurtl
Und zwar geht’s da mal um den Wasser und Sand „Dome“ Die wurden aus verschiedensten Teilen hergestellt, der unterbau ist aus dem Bausatz die darauf gesetzten Zylinder aus ausgeschnittenen Plastikscheiben die übereinander geklebt wurden bis die gewünschte Höhe erreicht war. Die runde Kuppe darauf ist aus einem Ü-Ei gegossen und die darauf ersichtlichen Teile sind Felgen aus irgendeinem AMT Bausatz.
Und dieses teil hier ist die Feuertür (die Beschläge fehlen natürlich noch) Die wurde auch wieder aus verschiedensten Plastikscheiben zusammengeklebt gespachtelt und geschliffen.
Und die Folgenden Teile hatten mir etwas Kopfzerbrechen bereitet zum ersten teil: das war der Querbalken der vorne am rahmen Befestigt wird und auf dem dann zweitens der Kuhfänger Montiert wird. Für den Querbalken hab ich leider keine sehr aussagekräftigen Bilder gefunden nach etlichen Stunden im Internet kam ich dann auf dieses Ergebnis.
Beim Kuhfänger hatte ich zwar reichlich Bildmaterial aber bei den maßen und Proportionen hatte ich mich einige male vertan so dass ich dieses Teil dreimal wieder ändern musste.
aber genug der „Raunzerei“ wenn man jetzt diese Teile an die Lok Provisorisch anheftet Schaut die Sierra nun so aus.
Einfach unglaublich das ganze so zu sehen Ich würde das mal in einem LGB oder Eisenbahnforum zeigen. Mich würd mal interessieren was die dazu sagen würden. Der Kuhfänger ist einfach nur geil. Gruß John
Aber daß die Rauchkammertür nicht zu öffnen ist(Die Feuertür ist das kleine Loch am anderen Ende, wo im Überschwang auch schon mal die eine oder andere Schaufel mit reinfliegt, weswegen jede Lok noch eine als Ersatz hat - aber genug kluggeschissen.)??? Dabei könnte man doch die vielen Rohre und den Dampfsammelkasten in der Raukammer nachbilden und die ganzen kleinen Vorreiber um die Tür drehbar machen. Also wirklich! Ich hoffe die Anzahl der Nieten stimmt dann wenigstens.
Die Idee mit dem Ü-Ei und den Felgen finde ich genial. Ich war schon gespannt, wie Du diese Klippen umschiffst. Solche Schnörkel sind schließlich keine Teile, die man mal eben aus Sheet heraus schnitzt. Das ist echtes Improvisationstalent! Ich kann mich Johns Meinung nur anschließen. Stelle die Lok in einem Modellbahnforum vor, selbst auf die Gefahr hin, daß dort einige ihr Hobby aufgeben!
Hi Timo, schön das sich wenigstens einer mit Lokomotiven auskennt und weiß das das Rauchkammertür heißt, ich wusste es nicht, wobei ich zugegeben mit solchen Lokomotiven bis dato nichts am Hut hatte und ich kenn mich auch jetzt noch immer nicht wirklich mit solchen Dingern aus, aber ich Baue es eben halt nur nach. Zu deinem Vorschlag mit der zum zu öffnenden Rauchkammertüre kann ich nur sagen das ist ein Standmodell und kein Funktionsmodell darum wird nichts gebaut um es irgendwie Funktionell zu bewegen. Und keine Angst da kommen noch sehr viele Nieten und ich werde aufpassen das sie auch von der Anzahl her stimmen, ich bin schon längere Zeit in Modellforen unterwegs um zu wissen das man wenn die Anzahl nicht stimmt in der Luft Zerrissen wird. Lg Kurtl
Siehst Du... und genau aus dem Grund immer einen Niet mehr! Guido hat seinerzeit auch nur darauf gewartet, daß ihm einer vorwirft, sein Freund-Wrecker hätte nicht das richtige Grün. Er hatte die Originalfarbe von der Firma verwendet. Hauptsache ist doch, daß die Kleinigkeiten nicht stimmen, oder das eine Detail, welches irgend jemand gerade mal kennt. Wie oft wird der Gesamteindruck vergessen? Laß Dich nur nicht ins Bockshorn jagen! Wenn die Lok überhaupt keine Nieten hätte, wäre sie immer noch ein Meisterwerk Ich glaube, das kann ich jetzt schon sagen. Jeder, der anderer Meinung ist, soll erstmal das Gegenteil mit eigenen Modellen beweisen. Und das mit dem Funktionsmodell ginge wirklich etwas weit(Obwohl, es gibt ja echte maßstabs- und detailgetreue Dampfloks in 1/87.).
das ist wirklich ein sehr imposantes Teil, ich durfte sie mir vor kurzem real am Bauplatz ansehen. Die Details an dem Rohbau sind ein Hammer und dass Du aus den Vorlagenfotos die Proportionen auch so hinbringst verdient von meiner Seite ein grosses Lob. Aber Achtung, ich hab mir die Fotos ganz genau angesehen und hab sie noch genau im Kopf....wehe, da sind 2 Nieten zu viel dran Ich bin ja schon gespannt, wie's weitergeht