Hallo Forumsmitglieder und Besucher Ich hatte mal auch wieder ein bisschen Zeit zum bauen. Eigentlich wollte ich meinen dritten Hauber zu Ende bauen, doch nachdem ich die Deutz-Motoren aus KAWIT`s Gieserei bekommen habe,erwachte in mir wieder das Interesse, diese in andere Modelle, als den Haubern einzubauen.Da bietet sich natürlich der zur gleichen Zeit produzierte Frontlenker an. Natürlich weiß jeder Modellbauer, daß es dafür keinen Bausatz gibt. Lediglich ein Spielzeug aus dieser Zeit ist ab und zu mal im"Auktionshaus" zu finden. Leider ist dies jenseits jeden Maßstabes nur für den Sandkasten entstanden. Dennoch wollte ich mal die Machbarkeit eines Umbaues austesten, denn dies ist die fast einzige Möglichkeit, einmal zu diesem Modell zu kommen, welches -mir bekannt-noch nirgends gibt. Als Hilfe dienten mir nur zwei Hefte des HIK (Historischer Kraftverkehr) von Klaus Rabe und natürlich das bereits vorgestellte Buch von Bernd Regenberg ,welches schon für den Bau meiner Hauber-Modelle unabdingbar war.Leider sind dort nur sehr kleine Maßzeichnungen vorhanden, welche ich mir in den Maßstab 1/24 umrechnete und mittels Digitalschiebelehre die Modellmaße ermittelte. Zwischenzeitlich konnte ich glücklicherweise bei Ebay zwei Prospekte ersteigern, die mir bessere und größere Bilder und Zeichnungen liefern. Zuerst stelle ich Euch aber mal das "Basismodell" vor.
die Phantasie der Spielzeugproduzenten ist fast grenzenlos......?!!!!!
Hier ein interner Wader-Facelift! nennt sich Mergires Beuntz Ist aber Egal, denn die Frontmaske ist sowieso nicht zu gebrauchen. Nachfolgend ein Fahrerhaus, das ich von einem Spielzeugsammler bekommen habe, der es nicht gebrauchen kann, da es am Dach gebrochen ist
Macht nichts, da ich es ohnehin vollkommen zersägen muß, denn wie schon erwähnt passt hier fast kein Maß
Hier habe ich schon mal die benötigten Schnittlinien angezeichnet
Das Datenblatt, aus der "Bucht", welches mir sehr gute Dienste geleistet hat.
Hier wollte ich nur mal anhand eines Fahrgestelles in 1/24 zeigen, wie weit hier der Maßstab entfernt ist
.ohne weiteren Kommentar............?!
Hier zur Verdeutlichung neben einem weiteren Wader-Spielzeugmodell,welches unserem Maßstab erheblich näher kommt.
Dieses hat bereits Bernhard Albrecht umgebaut und als Resinmodell vertrieben. Die Unterschiede sind wohl deutlich zu sehen
Also, ran an die Säge
Glücklicherweise sind auch die hinteren Kotflügel so wie die vorderen, sodaß man auch mal ein Ersatzteil hat, falls was schiefgeht! Hierbei muß ich noch erklären, daß ich diese bisher gezeigten Bilder nachträglich gemacht habe, da ich vorab erst mal versuchen wollte, ob dieser Umbau überhaupt machbar ist. Ein Baubericht war da nicht geplant!! Aber jetzt kommen einige "Etappenphotos", wobei man aber schon erkennen kann, wo und wie das Modell verändert wurde.
Hier zu erkennen, der Umbau der Kotflügel, die Kabinenverlängerung , Erhöhung, Anfertigung des Einstieges, Vergrößerung der Seitenscheibe , einfräßen und schneiden des unteren Türfensters in der Beifahrertüre.
Verbreiterung der Kabine, Vergrößerung der Frontscheibe, Anfertigung des neuen Kühlergrills, Anbringung von Scheibengummis....usw.
Hier die Fahrerseite mit dem gleichen Änderungen. Die ersten Ansätze für das TE-Dach
Die Kabinenrückwand musste im Mittelteil neu angefertigt werden. Ebenso die unteren Seitenteile hinter den beiden Kotflügeln
ein Scratchbau der Stoßstange schlug fehl, weshalb auch diese aufwändig umgebaut werden musste
Hinteransicht mit dem Passtück für den Motortunnel
Passproben für den neuen Innenraum und dem Scratchbau-Armaturenbrett, für das es leider nur sehr wenige Bilder gab und es nirgends ganz zu sehen ist
Frontansicht mit der ungebauten Stoßstange, Lampenträger, Anhängevorrichtung usw...
Nun zur Inneneinrichtung. Hier habe ich den Kabinenboden eines Iveco-Fahrerhauses umgebaut und angepasst
Die Kotflügelform wurde verändert und gemäß dem Vorbild auch die Scheere für die Fahrersitzfederung zurechtgesägt
daneben liegt das umgebaute TE-Dach, welches erst zum Schluß aufesetzt und verspachtelt wird, denn sonst ist es sehr schwierig, die Inneneinrichtung anzupassen.
Die Aussparung für den Schaltstock, die Handbremse und die Staubox mit Schreibunterlage wurden hergestellt und montiert, alles aus wenigen Bildern, die ich zur Verfügung hatte
Hier schon mit Farbe. Nach den Farbbildern im Buch hergestellt. Die Sitze habe ich mit viskoseflocken bestreut außen waren diese mit Kunstleder bezogen, auch habe ich den Sitzen "Rückwände" spendiert
Der Beifahrersitz bekam die serienmäßigen Armstützen und auch ein Magirus-Lenkrad musste angefertigt werden.
Am Armaturenbrett wurden noch Lüftungsdüsen angebaut und die Instrumente
Jetzt konnte auch das Dach aufgesetzt werden
Kräftiges Spachteln und Verschleifen muß ich hier nicht gesondert erwähnen, denn bei einem sochen Umbau ist dies schon fast selbstverständlich
Hier ist die angefertigte Innenverkleidung der Türen und der Seitenteile zu erkennen
Sorry, leider etwas hell! Man kann aber schon den Einbau von Fenstergummis und die hervorstehenden Falze der Kabinenverlängerung erkennen, welche auch im Original so sichtbar sind
Diese entstanden aus Evergreen Profilmaterial in Streifen, Rundmaterial und Viertelrundstreifen und waren sehr kniffelig anzubringen, besonders auch bei den seitlichen Heckfenstern
Nach dem verschleifen des Daches habe ich auch noch die Regenrinne und die Positionsleuchten angebracht
Das letzte Bild soll hier nochmals verdeutlichen, wie dich die Kabine verändert hat und jetzt im Größenvergleich mit Bernhard Albrechts Kubischer LP-Kabine aussieht. ich hoffe, Euch hat der Bericht ein wenig interessiert und nicht gelangweilt. Daß dieser Umbau ein nicht unproblematisches Unterfangen ist und viel Geduld und Genauigkeit erfordert, wird wohl all jenen klar sein, die sich an ähnliches schon gewagt haben. Mich reitzte hier einfach die "Einmaligkeit" dieses Modells. Damit will ich diesen Bericht auch beenden. Natürlich fehlen an dem Fahrerhaus noch einige Details , wie Seitenblinker, Spiegel, Türgriffe u.s.w. Diese werden aber erst angebracht, wenn ich die Kabine auf ein Fahrgestell montiert habe,bzw. die Anpassungen soweit fertig sind. Diese würden zu leicht abbrechen. Es wird natürlich einen gesonderten Baubericht zu dem Modell geben. Wie man auf dem Prospektblatt erkennen konnte , handelt es dabei um einen Magirus Deutz 310M16 FLL 2-achsiger Pritschenlaster mit Luftfederung. Auch habe ich natürlich vor, diese Kabine in der kurzen Form zu bauen, dann als "Baubulle" . So, jetzt reichts mir mit dem Schreiben. Seit 2,5 Stunden sitze ich schon vor dem PC , jetzt seid Ihr dran!
Wie oft ich schon bei ebay für die Kabine mitgeboten habe um genau das Teil daraus zu bauen und nie hat es geklappt. Denk echt mal über einen Abguss nach.
also Hut ab vor deiner Arbeit. Es gibt Leute, die kaufen sich Bausätze und nach Fertigstellung sehen sie aus wie Spielzeugautos. Bei dir hingegen, du kaufst "Sielzeug" und baust daraus wahr Kunstwerke. Auch das gehört zu Modellbau, bzw genau das ist Modellbau. Du hast ja buchstäblich keinen Stein auf dem anderen gelassen bei dem Magirus. Wenn ich mir den Bericht anschaue, schwebt mir das Bild dieses Überlandfahrerhauses im Hinterkopf und lässt mich in meine Kindertage zurück fallen(aber jetzt nicht so gemeint, dass ich hier mit dem schnuller vor dem bildschirm sitze). Ja, das waren halt noch Arbeitstier für "Arbeitstier"
Schmeißt uns hier die fertigen Brocken hin und uns läuft der Sabber auf die Tastatur. Wenn ich das jetzt richtig interpretiere, ist die fertige Inneneinrichtung bereits fest eingebaut und der Rest (die Lackierung) wirst Du dann irgendwie drauf kriegen? Na dann viel Spaß dabei. Bei Feuerwehr und THW sind ja diese Kabinen durchaus noch im Einsatz. Da könnte man sich ja bei Gelegenheit Material besorgen.
@ Mustang also Günter, das mit Revell ist keine so gute Idee! Die schmeißen mich sofort wieder hinaus! Grund: Die wollen doch keine wirklichen "Neuheiten", die sind absolut gegen aufwändige Formen. da müsste ich sofort ein Feuerwehrauto daraus machen, welches man dann mit dem "schlingmann"Aufbau versieht und als New-concept bringt! ...oder als Wrecker mit BRO-Aufbau...!Da muß man sich aus lauter Verzweiflung halt neue Ideen ausdenken!
@ mke124 nachdem ich das Theater mit Ollis Hauber miterlebt habe, wird es wohl keinen Abguß geben. Auch bin ich selbst nicht in der Lage solches zu machen. Für einen professionellen Abguß muß ich erst mal mindestens 1500€ vorrausstrecken und die Formen dann vermarkten. Das ist mir zu viel Stress. Wenn man dann noch sieht, was mit Ollis Hauber alles so angestellt wird, dann ist man schon bedient.Wir können uns aber noch per PN darüber austauschen. Diese Kabine wird aber devinitiv verbaut.
@Oliver Falsch gedacht...! Die Kabine ist natürlich nicht mit der Bodengruppe verklebt. Es fehlt auch noch die Bemalung der Innenverkleidung, die sehr schwierige Anpassung und der Einbau der Scheiben. Da steckt noch sehr viel Arbeit drin und die Zeit wird knapper..! Darüber werde ich in kleineren Schritten in einem gesonderten Baubericht schreiben.
Ich bewundere Leute wie dich die sich solch eine mühe machen und sowas bauen. ansonsten gefällt mir der Alte Magirus mit dem Fernverkehrsfahrerhaus sehr gut.
Hallo Ich finde super was du Baust. Jetzt fehlen nur noch meine Lieblinge: der alte Eckhauber und der Rundhauber. Ich habe gerade festgestellt dass bei der IVECO-Magirus Drehleiter von italeri ein Magirus Sechszylinder drin ist. Stephan
JO, Stephan, der Sechszylinder steckt auch in meinem Winterdienst Magirus Hauber 192D16 (und das Fahrerhaus im Renault -Hauber) Aber ich bin noch lange Zeit mit dem Frontlenker Fahrerhaus beschäftigt, muß auch noch die "Kurzversion" bauen. Dann gäbe es noch eine Feuerwehr-Mannschaftskabine...???!!!Da vergehen noch Jahre. Helmut
Hallo Helmut, kann man nur eins sagen : erste Sahne!! Wenn ich die Inneausstattung sehe fühlt man sich zurück versetzt in die 70er Jahre.Mein Onkel hatte einen D22 310,mit kleiner Hütte.War ein Langholzzug.Absolut Klasse was Du da baust.Ideen muss man haben.Werde den Baubericht gespannt weiterverfolgen.
Einfach genial dein Umbau. Was ich vor allem bewundere ist, wie du das Fahrerhaus zuerst zersägt und dann Teile eingefügt hast zum Verlängern. Das sieht bis jetzt auch sehr gut aus. Auch der Innenraum passt gut zum LKW.
Ich finde nur den Magirus eigentlich vom LKW her nicht so schön. Da hat mir der Eckhauber besser gefallen (Meine Meinung). Aber das soll natürlich nicht heißen, dass mir der jetzt nicht gefällt. Ich finde ihn von der Form her einfach nicht so schön, der Umbau ist aber super und ich werde ihn auch gespannt weiter verfolgen, denn das wird ein super Modell!! Ich bin gespannt auf die nächsten Baufortschritte!
wow, da ist Dir ja ein Coup zum Jahresauftakt gelungen. Ich habe auch so ein Spielzeug hier. Das das so viel zu klein ist, überrascht mich. Mir fehlen aber auch die passenden Unterlagen zum Beurteilen. Die Vorredner zu wiederholen ist nicht mein Stil, auch schaffe ich es (gerade) noch meine Tastatur sauber zu halten.
Mit einem Wort SPITZE!!! Und noch mache aus dem Gelben auch noch einen GKW des THW...
Ich habe Deinen Baubericht schon länger verfolgt und da ich seit Gestern entlich aktiv im Forum dabei bin, kann ich Dir sagen, dass ich Deine Baukünste bewundere!
Ich finde es super wie Du diesen Spielzeuglaster zu einem ausgewachsenen und stolzen Modelltruck umbaust!
Hallo Stefan Dann möchte ich Dich auf diese Weise erst mal herzlich Willkommen heisen und hoffe, daß ich Deine Erwartungen erfüllen kann. Ich freue mich sehr , daß Dich diese Art von Modellbau interessiert. Wie Du schon lesen konntest, will ich hier nur den Kabinenumbau zeigen (ein paar Bilder folgen noch) und dann einen gesonderten Bericht zum Fahrzeug bringen. Weiterhin viel Spass im Forum wünscht Dir Helmut
Moin moin, Helmut das ist ja mal wieder Fahrerhausumbau des feinsten.Der sieht bis jetzt schon Klasse aus.Wenn der mal fertig wird hast du ein Modell das kein anderer hat. Ich bin schon gespannt was für ein Fahrzeug du bauen wirst.
So, zum Abschluß meines Berichtes über den Bau der Transeuropa-Kabine (TE) noch einige Bilder von der grundierten Form. Nachdem die Grundierung aufgebracht ist kann man die Gesamtwirkung besser erkennen. Ebenso kommen natürlich auch Riefen und Unebenheiten zum Vorschein.
Vereinzelt habe ich da noch Nachbesserungen und Verschleifarbeiten zu machen.
Hier mit der Inneneinrichtung und dem provisorisch fixierten Kühlergrill. Auch diesen , sowie die Kotflügel habe ich mal VOR-lackiert, damit man sich ein Gesamtbild machen kann.
Ich finde, nun stimmen die Proportionen ganz gut. Letzte Ausbesserungen wurden auch noch im Bereich der unteren Frontscheibe gemacht. Die restlichen Feinheiten und Anbauteile, wie Seitenblinker , Türgriffe und Spiegel kommen erst nach der Endmontage des fertigen Modells, da diese zu leicht abbrechen würden.Ebenso die Gestaltung des Innenraumes und natürlich die Fensterscheiben.
Abschliesend zu diesem Bau möchte ich noch einiges erläutern, damit keine Mißverständnisse entstehen. Wie den meisten Forumsmitgliedern ja bekannt sein dürfte, bin ich am PC eine ziemliche Niete. Das habe ich nun mal nicht gelernt! Somit bin ich bis Heute auf die Hilfe meines Sohnes bei der Einstellung von Bildern angewiesen. Deshalb ist es leider so, daß ich meine Bauberichte immer in einem ganzen Bündel bringen muß, da mein Sohn, inzwischen 18, immer öfters nicht "zu Diensten" sein kann.Wenn ich mir Ihn mal greife, dann sind es, wie hier geschehen, gleich mal um die 30Bilder, die er mir hochfährt, rüberlädt , verkleinert und hier einstellt. Ich schreibe mir dann die Finger wund und erläutere die einzelnen Fotos. Deshalb ist es auch nicht möglich, ständig Bilder von jedem kleinen Bauabschnitt und jeder Klebestelle zu machen und dann hier zu zeigen. Dazu fehlt mir auch die Zeit, sonst könnte ich mir das Bauen abgewöhnen. Darum bitte ich um Verständniss für diese -etwas ungewöhnliche- Art von Bauberichten. Zu der Kabine sei noch anzumerken, das diese mindestes 70 oder bestimmt mehr Arbeitsstunden in Anspruch genommen hat(hab sie nicht gezählt) nur vorsichtig geschätzt. Durch diesen sehr gebündelten Baubericht mag es manchen vielleicht so vorgekommen sein, als sei da mal was ganz schnell "zusammengeschustert" worden. Man bedenke, daß alleine die Ermittlung der Modell-Maße, die Anfertigung von Teilen, Passstücken, Abänderungen und das Zusammenpassen eine wahnsinns Arbeit ist, die man in Stunden kaum rechnen kann. Bleibt noch die viele Spachtelarbeit usw. Also, wers mal selbst probiert, wird es merken: " NIX IS FIX" Aber, ich glaube, meine bisherige Arbeit hat sich gelohnt. Ich danke allen, die Interesse daran zeigten und sich in Postings geäußert haben. Für den Lastwagen-Bau mache ich einen eigenen Thread auf --Magirus 310D16 FLL-- Damit gehts dann weiter........! Grüße von Helmut
Hallo Helmut, das Modell ist bis hier her echt Klasse.Wenn ich Deine Modelle sehe,meine ich die wären gestern noch auf unseren Strassen zu sehen gewesen.Da werden alte Erinnerungen wach. Das Bild aus dem HIK ist Klasse.Könntest Du mir mal mitteilen welche Nr. die Zeitschrift hat? Ich habe ein Bild vom Magirus 310D22 meines Onkels gefunden.Muss Anfang der 80er Jahre gewesen sein.Ist etwas aufgepeppelt worden.Die Lampen auf dem Dach sind Blinker vom VW Käfer.Muss kurz nach dem Kinobesuch Convoy gewesen sein.
Hallo Stefan Baubericht ist schon begonnen.......??!! Zum Heft: Historischer Kraftverkehr 4/2001 Aug./Sept. Seite 18 Kannst Du auch nachbestellen http://www.verlagrabe.de Das "aufpeppen" war damals schon in Mode. Ich denke da an die Pfeile an der stoßstange, die haben mir damals auch schon gut gefallen, ebenso das anmalen mit Silberbronce-Farbe der Felgen. Habe ich bei meinem letzten Modell-dem Sattelschlepper-Magirus auch gemacht. Bin damals gerne auf der Beifahrerbank eines MAN Haubers gesessen, der bei uns in der sandgrube fuhr. Ein absolut toller Laster! Hab leider kein Foto davon . Das war ein MAN-Hauber 26-320 6X4 mit zweiachsigem Kippauflieger! Der Fahrer hat den auch so toll angemalt. IRGENDWANN baue ich den auch mal Scratch! Mein großer Traum!!! Grüße von Helmut
Hallo Helmut, erstmal Danke.Wenn ich meine Ami,s fertig gebaut habe,werde ich auch LKW,s aus den 50er,60er und 70er Jahren bauen. Die sind mir noch am liebsten.Habe auch schon einiges an Büchern und Zeitschriften gesammelt.Ideen hätte ich schon genug.Ich habe auch die Serie "Die Fernfahrer" aus den 60er Jahren auf Video.Teile 1-9,10-12fehlen mir noch.Da kann man die alten Schätzchen noch sehen.Wünsche Dir weiterhin viel Spass beim Bauen.
Hallo Helmut, ein ausgesprochen gelungenes Fahrerhaus. Jetzt wohl geht´s an die Feinarbeiten. Man denkt, man hat alles gut gespachtelt und geschliffen, aber die Grundierung belehrt einen immer eines besseren Mußte dies bei meiner Rundmulde auch gestern Abend erfahren . Das hintere Seitenfenster auf der Beifahrerseite solltest Du dringend überarbeiten. Das ist etwas aus der Form geraten. Der Rest ist reine Kosmetik. Ich gehe mal davon aus, dass du die Grundierung an den Farbton der Endfarbe angelehnt hast. Macht sich sehr gut. Laß dir durch mein Genörgel nicht die Lust nehmen. Du schaffst das schon
hallo Oliver Deine Kritik ist durchaus berechtigt und auch erwünscht! Da kann man sich die Kabine hundert Mal anschauen und sowas übersieht man! Natürlich muß ich die Fensterdichtung im oberen bereich noch korigieren, besser gesagt neu machen! auf der gegenüberliegenden Seite hatte ich einen Fehler bemerkt und geändert, dafür diesen übersehen! deshalb bin ich für den Hinweis dankbar! die Grundierung hat aber nichts mit dem Farbton des fertigen Modells zu tun. Das ist nur Dosengrundierung von Tamiya. Der bekommt die Rahmenfarbe Rot und eine dunkelblaue Kabinenfarbe. Die Plane wird warscheinlich Grau? dies ist aber noch nicht sicher..?! @ Fichtenflitzer Die teile 10 bis 12 musst DU Dir dringend besorgen! Im letzten Teil bekommt Hausmann seinen neuen Zug. Genau einen Magirus mit Transeuropa Kabine. Diesen will ich in jedem Falle auch noch bauen, denn dieser hat die UR-Kabine dieses Typs. Mit weisem Lenkrad und Lenkradschaltung. Es ist eine reiachsige Sattelzugmaschine mit Zweiachs-Auflieger mit Pritsche und Plane. Könnte ihn Dir aber auch auf DVD überspielen! Machen wir per PN Helmt