Hallo Miteinander,
Endlich hatte der Wettergott ein erbarmen und die Sonne schien mal.
Der Bausatz ist von Monogram und beínhaltet 99 Teile.
Dieser Ford Mustang ist von der vierten Baugeneration,diese wurde von 1993 bis 2004 gebaut.
Zum Modelljahr 1994 und zum 30. Geburtstag des Mustang führte Ford ein neues Modell als zweitüriges Coupé und Cabriolet in den Versionen Basis, GT und Cobra ein.
1994: Auch der neue Mustang basiert auf der Fox-Plattform, die aus dem Jahr 1977 stammt, und verfügt über eine hintere Starrachse. Das Basismodell wird von einem 3,8-l-V6 mit 108 kW (147 PS) angetrieben, der GT von einem 160 kW (218 PS) leistenden Fünfliter-V8, der limitierte Mustang Cobra (5000 Coupés, 1000 Cabriolets) von einer 179-kW-Version des V8. Der Cobra ist eine Entwicklung von Fords Special Vehicle Team (SVT).
1995: Zwischen Basis und GT wird der kurzlebige Mustang GTS geschoben, ein GT mit abgespeckter Ausstattung, den es nur in diesem Jahr geben sollte. Der Cobra ist auf 4000 Coupés und 1000 Cabriolets limitiert. Ferner gibt es in kleiner Auflage den Cobra R mit abgemagerter Ausstattung und 224 kW (304 PS) starkem 5,8-l-V8 als Basismodell für den Rennsport.
1996: In GT und Cobra kommt ein neuer 4,6-l-V8 zum Einsatz, der 160 kW (218 PS) bzw. (im Cobra) 227 kW (309 PS) leistet. Vom Cobra entstehen 5500 Coupés und 2500 Cabriolets.
1997: Die Leistung des V6 klettert auf 112 kW (152 PS). Vom Cobra entstehen dieses Jahr 7500 Coupés und 2500 Cabriolets.
1998: Diesmal steigt die Leistung des V8, von 160 kW (218 PS) auf 168 kW (228 PS).
1999: Im Dezember 1998 erscheint die Facelift-Version des Mustang, gekennzeichnet durch eine strenger gezeichnete Front, neue Heckleuchten und seitliche Sicken, die an den Ur-Mustang erinnern sollen. Das Chrompferd auf dem Kühlergrill ist jetzt von einem Rahmen umgeben. Die Leistungswerte der Motoren steigen durchgängig: beim V6 auf 142 kW (193 PS), beim Basis-V8 auf 194 kW (264 PS) und beim Cobra auf 238 kW (324 PS).
2000: Keine größeren Änderungen, der Cobra ist aber vorübergehend nicht lieferbar. Der Cobra R als Rennsportmodell wird erneut in kleiner Stückzahl aufgelegt, diesmal von einem 287 kW (390 PS) leistenden 5,4-l-V8 befeuert.
2001: Der GT erhält eine Hutze auf der Motorhaube, seitliche Lufthutzenattrappen, einen geänderten Heckflügel und rauchgetönte Scheinwerfergläser. Als Sondermodell wird der GT Bullitt (nach dem Film mit Steve McQueen) mit stärkerem V8 (201 kW/274 PS) und modifiziertem Fahrwerk aufgelegt. 5582 Exemplare werden davon hergestellt.
2002: Keine wesentlichen Änderungen.
2003: Wiedereinführung des Cobra (im Frühling 2002 als Modell 2003) mit jetzt 290 kW (395 PS) starkem 4,6-l-V8. Ferner wird die Bezeichnung Mach 1 (nach den muscle car-Modellen des Mustang aus den Modelljahren 1969 und 1970) wiederbelebt. Der neue Mach 1 zeichnet sich durch ein Interieur mit nostalgischen Reminiszenzen, an den alten Mach 1 gemahnende Zierstreifen, eine Shaker-Motorhaube und einen 227 kW (309 PS) starken 4,6-l-V8 aus.
2004: Der Mach 1 erstarkt auf 231 kW (314 PS). Basis-Mustang und Mustang GT gibt es aus entsprechendem Anlass auch als 40th Anniversary Edition mit Sonderlackierung in Metallicrot und erweiterter Ausstattung.
Lg Günter