Wieder eine neue Herausforderung. Um erstmal den Aufwand abschätzen zu können habe ich mit dem für mich am kompliziertesten Teil angefangen, dem Fahrerhaus. Erstmal die Einzelteile in der Übersicht.
Die Türen ahbe ich einem Peterbilt 359 entliehen, so ist es möglich die Türen zu öffnen.
Ansonsten besteht das Fahrerhaus nur aus Polystyrolplatten und ist noch nicht verspachtelt oder ähnliches.
Das Fahrwerk hat im original Blattfedern, diese habe ich einem Monstertruck entliehen und um eine Federlage verstärkt.
Dieses Muster habe ich dann abgeformt
Die ersten Muster, das abformen hat ganz gut geklappt , hier habe ich mir eine Zweiteilige Form verkniffe, die Rückseite ist ja eigentlich nicht mehr zu sehen.
Weiter ging es mit dem Rahmen, dieser wurde aus Polystyrol hergestellt
Die Reifen entstammen ebenfalls dem Monstertruck-Bausatz, leider sind im Bausatz nur 4 Reifen, das abformen dürfte noch interessant werden.
Die erste Übersicht:
Weiter geht es mit dem Heckabschluss, die Rücklichter werden später mit einem Gitter abgedeckt. Zusätzlich sind auch schon die Verstärkungen für eine zweite Rolle fertig.
Um die Federn befestigen zu können habe ich mir auch hier ein Muster angefertigt, 24 Bauteile waren mir dann doch zuviel
Für die Achsen habe ich mir ebenfalls ein Muster angefertigt, die normalen Achsen sind doch etwas klein. Als Größenvergleich habe ich die Achsen von Payhauler genommen, ich hoffe die Dimensionen stimmen so einigermaßen.
Hier sind die Achsen schon abgegossen.
Der Heckabschluss angebaut im Rohbau
Hier sind alle Einzelteile für eine Achse zuzüglich Befestigung zu sehen
und alles zusammengebaut.
ebenso bei den Hinterachsen
Am Vorderwagen habe ich die Kotflügel aus Riffelblech gebaut, die Verstärkungen sind auf diesen Fotos nicht so gut zu erkennen.
und wieder eine Übersicht über den momentanen Stand der Dinge
weiter geht es mit den Details, die nächsten Fotos kommen am Wochenende
die Dimensionen werden tatsächlich immer größer, eigentlich wollte ich erstmal ein paar alte Projekte abarbeiten..
weiter geht es mit den weiteren Bildern: Zuerst habe ich 2 Staukaesten gebaut, die Verrigelungen sind Ätzteile, der Rest aus Polystyrol
Am Vorderwagen ahbe ich zwei Tanks sowie die Baterien angebracht , wie am ganzen Modell fehlt noch die komplette Verkabelung
Weiter geht es : Koffschmerzen hat mir das Knickgelenk gemacht, es muss ja in verschiedenen Achsen drehbar sein und Platz für den Antrieb lassen. Letztendlich besteht es aus verschiedenem Rohrmaterial und Schrauben, so kann ich das Gelenk jederzeit wieder auseinander nehmen.
Nebenbei habe ich den Kuhfänger schonmal aus Rohrmaterial erstellt und verspachtelt
Weiter geht es mit der Winde, Hauptbestandteil ist eine Rolle aus dem Kurzwarenladen und verschiedene Nebenagregate.
Auch hier muss wieder ein Schutz für die Winde und den Ginpole gebaut werden
Die kleinere Rolle am Heck wurde befestigt, hierzu musste die die Halterung noch etwas umgebaut werden.
Die Schutzgitter für die Schutzlichter wurden angebracht
auch am Gelenk wurden die ersten Details angebracht
Wo ich gerade mit dem Gitter zugange war habe ich dem Aufbau auch eine Rückwand aus Profilen und Gitter verpasst
Um mir einen weiteren Eindruck von den Dimensionen zu verschaffen habe ich einen Rahmen für die Motorhaube gebaut, so sind auch die Platzverhältnisse besser zu erkennen.
Nebenbei die Vorderseite im Rohbau
Beim Motor wurde ein neues Getriebe angebaut, zusätzlich musste die gesammte Motorkonstruktion etwas verschmalert werden
Die Motorhaube im Rohbau
nochmal ein seitlicher Blick auf dem Vorderwagen
Auch im Innenraum gibt es erste Fortschritte, die Grundlagen sind soweit fertig
Der Motor mit den Details, bereit zur Lackierung
Die Grundierte Motorhaube vor der endgültigen Lackierung
Der Motor im eingebautem Zustand, hier sidn auch gut die beengten Platzverhältnisse zu sehen.
der bisherige Stand der Dinge
Weiter geht es mit dem Formenbau, zum einem muss in die Felgen noch eine Nabe, erst wollte ich die Nabe in meine Reifenform integrieren, aufgrund der Wandstärke in der Form habe ich mich dann aber für eine separate Form entscheiden.
Die Reifenform war aufgrund des Volumens nicht ganz einfach, der erte Abguss entschädigt dafür
Der Reifen mit Nabe
und Original und Abguss im Vergleich
das ist jetzt der aktuelle Stand der Dinge, die große Anzahl an Bildern verursacht immer einen kleinen zeitlichen Rückstau...