Das mit dem Stempel ist ne Super Idee Wie willst du die aber noch befestigen ? Kommen da noch entsprechende Halterungen dran ? Wäre ne Überlegung für einen Wrecker diese Variante auszuprobieren.
Heiko grüßt aus der Plastikkiste.... ... denn daraus wird auch mal ein Modell
Aber sicher. Ohne Halterungen geht´s nicht. Unten sieht es so aus:
Und oben an der Mulde eben der Lagerbock wie vorhin schon gezeigt:
Ein weiteres kniffeliges Detail, welches ich umsetzen wollte, war der Verschluss der Heckklappe. Über einen Nocken, der ein Gestänge bewegt, werden die hinteren Verriegelungen betätigt. Über eine Zugfeder wird beim Anheben der Mulde das Gestänge nach hinten gezogen und die Verriegelung öffnet sich und die Heckklappe kann frei schwingen:
Beim Senken der Mulde drückt der Nocken auf einen Anschlag im Chassis und zieht die Verriegelung zu. Heckklappe verriegelt (im Bild an der vorderen Verriegelung zu sehen; hintere geöffnet):
Mit der funktionierenden Mechanik übertriffst Du Dich selbst!!! Mr. Spock würde jetzt sagen: " Faszinierend " Sehr gut gemacht. Jetzt solltest Du noch einen Hydrauliktank mit Pumpe vor den Teleskopzylinder(der auch schon ein Meisterwerk ist) setzen, den Motor anwerfen und abkippen. Grins!
Damit die Achsen vertikal etwas Spiel haben und so unebenen Untergrund ausgleichen können, hab ich sie nicht mit dem Rahmen verklebt, sondern mit einem Winkelprofil (das kleine weiße) in der Aufname fixiert. So ist bei jeder Achse etwas Spiel vorhanden.
dein kipp- auflieger nimmt formen ansieht spitze aus!das detail mit der achse hast du auch profesionel hingebracht.freue mich auf deine nächsten schritte!
Die Achse ist ja nicht fest geklebt an der Aufhängung. Sie sitzt ja nur lose unten drunter. Beim Anheben würde die Achse ja dann wieder unten rausfallen. Das Winkelprofil verhindert dies, da es sich ja ähmmm und so ja wie ähmmm... Oh Mann, was könnt ihr Fragen stellen Durch das Winkelprofil kann die Achse halt nicht mehr nach unten raus fallen, da sich das Winkelprofil von oben auf der Aufhängung abstützt und so die Achse festhält. Die Achse hat aber vertikal etwa 1 bis 1,5mm Spiel. War das jetzt irgendwie verständlich, ist noch irgendwas klar
Die Anschlußleitungen wurden ergänzt. Ganze 35cm Draht pro Leitung, weil der Abstand zwischen Kabine und Auflieger recht lang ist.
Die letzten 3 Bilder.
Das Ladegut: Schotter Basis sind Steckschwämme für Blumen. Mit dem Bastelmesser in Form gebracht, Unterseite mit Klebeband überklebt (weil das Zeug so fusselt), oben mit Holzleim bestrichen und Schotter drauf gestreut.
Ein wirklich schönes Modell. Kommt in natura tatsächlich noch deutlich besser rüber. Schade das die Jury bei der Pokalvergabe anderer Meinung war. Zwei Kritikpunkte noch, hatten alle herumstehenden auch schon in Jabbeke drüber gefrotzelt.
Auf die Mulde muss seitlich unbedingt was drauf, das wirkt gerade mit der weißen Farbe zu nackt. Muss ja nicht ein Schriftzug sein, vielleicht einfach nur die blauen Streifen von der Kabine in gestreckter Form auf der Mulde wiederholen. Ich hab mal eben einen Ausdruck gemacht und da mit dem Filzstift drauf rumgeschmiert.
Ok, sieht jetzt nicht wirklich toll aus, aber mit ein bißchen rumprobieren sollte das schon gehen.
Und für mit Beladung (oh man, schlimmstes Ruhrgebietsdeutsch) ist das Fahrzeug einfach zu sauber.
Bei der Beschriftung hab ich es mir dann doch erwas einfacher gemacht, als Martin es vorgeschlagen hat. Der zündende Gedanke kam mir beim Blick auf´s Ladegut.